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Schlechte Redewendung

Wie sollte man sich als Christ sprachlich ausdrücken? Die Bibel sagt in Epheser 5, 4: „Auch schandbare und närrische oder lose Reden stehen euch nicht an, sondern vielmehr Danksagung.“

Eines der Gebote verbietet den Mißbrauch des Namen Gottes. Die Bibel sagt in 2. Mose 20, 7: „Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.“

Gott möchte, daß wir schlechte Redewendungen ablegen. Die Bibel sagt in Kolosser 3, 8 (Simon): „Jetzt aber legt auch ihr dies alles ab: Zorn, Wut, Schlechtigkeit, Lästerung, Schandrede aus eurem Munde.“

Unser Glaube offenbart sich in unserer Ausdrucksweise und Redewendungen. Die Bibel sagt in Sprüche 13, 3: „Wer seine Zunge hütet, bewahrt sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, über den kommt Verderben.“

Die Nachfolger Jesu sollten sorgfältig überlegen, bevor sie reden. Die Bibel sagt in Kolosser 4, 6: „Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt, daß ihr wißt, wie ihr einem jeden antworten sollt.“

Die Art und Weise unserer Ausdrucksweise kann andere beeinflussen. Die Bibel sagt in 1. Timotheus 4, 12 (Simon): „Niemand verachte deine Jugend; doch sei ein Vorbild den Gläubigen im Wort, im Verhalten, in Liebe, im Glauben, in Reinheit.“

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